Business Continuity Management
Mit Business Continuity Management (BCM) stellen Sie sicher, dass auch schwerwiegende Geschäftsunterbrechungen Sie nicht aus der Bahn werfen. Denn Krisenstrategien und Notfallpläne erarbeiten Sie bereits im Voraus.
Das Geheimnis eines guten Business Continuity-Plans: Praxistauglichlichkeit
Fast jedes Unternehmen besitzt eine Art von betrieblichem Kontinuitätsmanagement. Allerdings sind die Pläne häufig noch auf Papier. Im Notfall müssen Sie die Schriftstücke im Aktenschrank suchen, ausdrucken, verteilen und lesen – alles während der anfänglichen Hektik einer Krisensituation. Ist man so wirklich gut vorbereitet?
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So wird Ihre Business Continuity Ihren Anforderungen gerecht
Betriebliches Kontinuitätsmanagement beschreibt die Maßnahmen, die Sie ergreifen müssen, um geschäftskritische Prozesse aufrecht zu erhalten. Dazu gehören Maßnahmen zur Schadensbegrenzung, die Auslagerung von Risiken und Aktivitäten an Dritte oder das völlige Aussetzen bestimmter Tätigkeiten bis zum Ende der Krisensituation.
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Vereinheitlichen Sie Ihre Business Continuity Management Systeme
Immer mehr Organisationen nutzen digitale Lösungen für das Business Continuity Management. Wenn Maßnahmen in digitale Aufgaben überführt werden, können sie von jedem Ort der Welt bearbeitet werden und ihr Status lässt sich in Echtzeit verfolgen. Sind Korrekturen erforderlich, können Sie diese ad-hoc einarbeiten. Als besonderen Bonus erhalten Sie ohne Zusatzaufwand eine umfangreiche Dokumentation aller Phasen des Zwischenfalls.
Ihre Stakeholder und Geschäftspartner erwarten im Notfall eine schnelle und wirksame Reaktion. Alle Notfallpläne in einem System zu vereinen, hilft diese Herausforderung zu meistern und ihr Geschäft schnell wieder auf Kurs zu bringen. Ein übergreifendes, vereinheitlichtes Business Continuity Management macht Sie flexibel und transparent. Die wichtigste Voraussetzung, damit Führungsebene und Stakeholder im Notfall stets auf dem neuesten Stand sind.
So wird Ihre BCM-Strategie effektiv
In einer Welt permanenter Veränderung und hoher Vernetzung sind die Teams im betrieblichen Kontinuitätsmanagement 24/7 gefordert. Die drei Säulen der Vorbereitung geben wertvolle Orientierung, um diese Herausforderung zu meistern.
Notfallplanung
Klare Anleitungen für den Umgang mit einer Krise sind essenziell. Das Kernpersonal sollte die Business Continuity Pläne stets im Vorfeld kennen.
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Training
Üben, üben, üben! Im Notfall sollten Business Continuity Manager bereits intensiv mit den Notfallmaßnahmen vertraut sein. Erst dann sind sie in der Lage, jede Form von Krisensituation routiniert und souverän zu meistern.
Vorlagen, Checklisten und Flexibilität
Checklisten und Vorlagen, zum Beispiel für die Wiederanlaufplanung, sparen in der Hektik einer Krise wertvolle Zeit und verschaffen Überblick über Fortschritte in der Krisenbewältigung oder Anpassungsbedarfe bei den Maßnahmen. So bleibt die Unterbrechung möglichst kurz.
Dem Team zur Seite stehen
Der Vorteil eines digitalisierten Business Continuity Plans: Business Continuity Manager können ihr Team jederzeit, von jedem Ort und über jeden Zugang aus unterstützen und führen. Dies macht sich besonders in Situationen bezahlt, in denen das Team keinen physischen Raum für Besprechungen und Koordinationsaufgaben zur Verfügung hat.
Nutzen Sie ein zertifiziertes System, auf das Sie vertrauen können
F24 erfüllt nicht nur alle Anforderungen des ISO 22301 Standards, als weltweit erster Anbieter betreiben wir ein integriertes Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) und Business Continuity (BCMS), das auch durch „The British Standards Institution“ (BSI) zertifiziert wurde.
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Sie können sich auf uns verlassen. Wir garantieren die Hochverfügbarkeit (mindestens 99,50%) unserer Systeme und begleiten Sie durch alle Phasen des Krisenmanagements – von der Risikobewertung bis zu Planung, Alarmierung und Dokumentation. Sprechen Sie uns an. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie mit F24 Ihren individuellen Business Continuity Plan praxistauglich gestalten können.
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Erfolgreich im BCM: Risiken identifizieren und minimieren
Daten, Inventar, Personal, Standorte – im Business Continuity Management gilt es die geschäftskritischen Risiken zu identifizieren und zu minimieren. Durch vorausschauende Planung gelingt die Wiederaufnahme des Geschäfts frühzeitiger, schneller und effizienter. Damit trägt BCM zur Schadensbegrenzung und zum Schutz Ihrer Investitionen bei.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie Risiken für die Betriebskontinuität minimieren können:
- Lagern Sie zusätzliche Vorräte an einem anderen Ort (Schadensbegrenzung)
- Dokumentieren Sie auch die außerfachlichen Kompetenzen Ihres Personals, um sie schnell anderweitig einsetzen zu können (Schadensbegrenzung)
- Recherchieren Sie nach unterschiedlichen Lieferanten für ein Produkt/einen Service (Schadensbegrenzung)
- Speichern Sie Kopien Ihrer Daten und Dokumente in externen Datenzentren (Auslagerung)
- Verlagern Sie Personal an andere Standorte oder in Räumlichkeiten von Partnern oder Drittanbietern (Auslagerung)
- Legen Sie Produktionslinien still, damit Sie sich auf die drängendsten Aufgaben konzentrieren können (Aussetzen)
Im nächsten Schritt gilt es, so schnell wie möglich komplett oder so weit wie es die Umstände erlauben zum Normalbetrieb zurückzukehren. Bei der Wiederanlaufplanung sollten Sie Folgendes beachten:
- Priorisieren Sie die Reihenfolge für das Wiederanlaufen kritischer Geschäftsprozesse, definieren Sie den Mindesteffizienzgrad und den Zeitrahmen, in dem die Dienste wiederhergestellt werden sollten.
- Eruieren Sie, welche Ressourcen Sie für die Wiederaufnahme Ihrer Geschäftstätigkeit erforderlich sind und wo Sie diese beziehen können.
- Legen Sie fest, wie diese Ressourcen eingesetzt werden sollen.
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Ihre Stakeholder und Geschäftspartner erwarten im Notfall eine schnelle und wirksame Reaktion. Alle Notfallpläne in einem System zu vereinen, hilft diese Herausforderung zu meistern und ihr Geschäft schnell wieder auf Kurs zu bringen. Ein übergreifendes, vereinheitlichtes Business Continuity Management macht Sie flexibel und transparent. Die wichtigste Voraussetzung, damit Führungsebene und Stakeholder im Notfall stets auf dem neuesten Stand sind.